Ja, wie mögen wir die Insel nennen, ringsherum mit schönem Strand?
Ja, wie mögen wir die Insel nennen, ringsherum mit schönem Strand?
Dann steht Taurus doch nichts mehr im Weg?
The sad thing is that even if you really wanted to go off the grid, live in a cave, and rediscover the fire, you wouldn’t be allowed to.
He’s referring to the working conditions.
I’m just waiting for some politician in Germany to justify a 3rd world war instigated by Germany. For a short period of time much of Europe was ours!
It’s a management decision. Even if the responsible developer left, the next in line would take up the job. We work for a living and there is little choice in ethical companies you can join for adequate pay.
It does matter in terms of ease of use. Some have apps, some don’t. A non-linux-native might have difficulties with the latter.
Sir, what are you looking at? Are you even listening?
When I was 30 I learned that I had pronounced and spelled the German word “unbedingt” wrong my entire life. I thought it was “umbedigt” as in “um jeden Preis”. I thought all others spelled and pronounced it wrong or spoke more elaborate than I.
Also unser Kind (ein Neugeborenes wohlgemerkt) bekommt Kümmelzäpfchen bei Unruhe. Allerdings nicht bei jeder Unruhe. Wenn sie ein paar Tage kein Stuhlgang hatte, dann nehmen wir an, dass sie Bauchkrämpfe hat, die halt weh tun. Das Zäpfchen, dann weniger wegen des Kümmels, sondern tatsächlich wegen, so verwegen sich das auch anhören mag, des Objekts im Anus. Da wird sie dann etwas entspannter und häufig kommt das Geschäft dann auch bald. Könnte theoretisch also auch ein Fieberthermometer sein, das wir ihr ne Stunde manuel hinhalten, oder das homöopathische Zäpfchen, dass seine Aufgabe als Objekt im Anus erfüllt und sich nach einer Weile auflöst.
Warum es allerdings als homöopathisch gekennzeichnet werden muss, falls dieser Zweck beabsichtigt ist, erschließt sich mir nicht.
Habeck fällt nicht ins Wort des Konkurrenten
Und die Leute, die auf der Landstraße überholen, obwohl ich schon Maximalgeschwindigkeit fahre.
Und die Leute, die zu knapp überholen und ich somit in die Eisen treten muss. Letzte Woche zwei Mal eine Nahtod Erfahrung gehabt.
“Aber vergesst nicht nur an Wochenenden zu demonstrieren und sonst ausreichend Überstunden anzusammeln.”
Da geb ich dir recht, aber bei manchen Fragen haben politisch weniger Involvierte oft die falschen Antworten. Meine Eltern beispielsweise würden auf die Frage:
Möchtest du soziale Politik? -> Soziale Partei Deutschlands
antworten, obwohl sie die letzten Wahlperioden alles andere als soziales Programm gemacht haben. Meine Antwort wäre die Linke. Deine vielleicht die Grüne.
Seine Entscheidung auf lediglich einem Wahlprogramm zu basieren ist ohnehin der falsche Ansatz. Wie viel von dem, was im Koalitionsvertrag vereinbart wurde, oder dem, was in dem Wahlprogramm deiner letzten Wahl stand, ist wirklich passiert?
Man sollte sich die einzelnen Politiker anschauen und deren vergangenen Taten beurteilen, sprich die Entscheidung darauf basieren.
Aber wer bitteschön hat denn dafür Zeit?
Zu dem Leben, der Arbeit und den Katzen kommen bei mir noch ein Neugeborenes und ein Umzug dazu. Die Zeit, die ich mir ergattern kann, stecke ich in psychische Erholung, sonst dreh ich völlig am Rad. Ich denke, dass das eines der größten Probleme der zivilisierten Menschheit ist. Keine Zeit für korrekte Meinungsbildung.
Also da muss ich hinter dir stehen. Natürlich muss man auch an die Vermögenden heran, wie wir es in der Geschichte schon immer mussten. Diese Gehälter finde ich allerdings auch überzogen und geredet wird darüber nicht wirklich. Im Jung und Naiv Podcast wird ab und zu mal über so etwas geredet. Dort scheint unsere Meinung aber schon allgemeiner Konsens zu sein, also ist das Thema eher schon abgehakt.
Ein sehr sehr gemeines Schimpfwort, wie sich herausstellt:
schinden Vb. ‘Viehkadaver abhäuten, jmdn. quälen, ausbeuten, (sich) abplagen’. Das ursprünglich schwache, in mhd. Zeit starke Flexion entwickelnde Verb ahd. skinten (9. Jh.), mhd. schinden, schinten ‘die Haut, die Rinde abziehen, enthäuten, schälen, berauben, peinigen, mißhandeln’, mnd. schinden ‘enthäuten, plündern, rauben’, mnl. scinden ‘mißhandeln, rauben’ (vgl. asächs. biskindan ‘sich abschälen’) ist abgeleitet von frühnhd. schint f. ‘Obstschale’ (15. Jh.), mnd. schinne f. ‘Kopfschuppe’, nl. (mundartlich) schinde ‘Fell, Baumrinde’, schin ‘Kopfschuppe’, anord. skinn n. ‘abgezogene Haut’, schwed. skinn ‘Haut, Fell’, wozu sich (außergerm.) bret. skant (aus *skṇto-) ‘Schuppen’ (Kollektivum) stellt. Auszugehen ist von einer mit to- bzw. tā-Suffix gebildeten Partizipialform ie. *skento-, *skentā ‘Abgespaltenes’ (z. B. ‘Haut, Schuppe, Rinde’) zu ie. *(s)ken- ‘abspalten’, wohl eine Nasalerweiterung der Wurzel ie. *sē̌k- ‘schneiden’ (s. Säge, Segel und Messer). Dazu (mit Ablaut) auch anord. skān ‘Borke’, schwed. (mundartlich) skån ‘Schorf’. Aus der Bedeutung ‘die Haut abziehen’ (von Tieren, auch in literarischer Vorstellung als grausame Hinrichtungsart von Menschen) entwickelt sich in mhd. Zeit übertragener Gebrauch im Sinne von ‘quälen, mißhandeln, plagen’ (dazu reflexiv ‘sich plagen, sich abmühen’, 18. Jh.), dann ‘berauben, ausplündern’ und ‘bedrücken, aussaugen, erpressen’ (15. Jh.); in der Studentensprache ‘sich etw. verschaffen, ohne dafür zu zahlen, sich freihalten lassen’ (18. Jh.). – Schinder m. ‘Abdecker, Henker’, frühnhd. schinder ‘Rindenschäler, Abdecker, Peiniger, Straßenräuber’ (15. Jh.). Leuteschinder m. ‘wer seine Untergebenen übermäßig beansprucht, roh behandelt, ausbeutet’ (16. Jh.). Schindluder n. Schimpfwort (18. Jh.), eigentlich ‘gefallenes Vieh, Aas’ (s. Luder); besonders in der Redensart mit jmdm. Schindluder treiben ‘ihn verspotten, zum Narren halten’ (um 1800). Schindmähre f. ‘mageres, altes Pferd’, das nur noch für den Schinder taugt (17. Jh.); s. Mähre.
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