JusProg soll das Internet für Kinder sicherer machen und automatisch bedenkliche Websites sperren. Aber Recherchen von netzpolitik.org und dem Bayerischen Rundfunk zeigen: Die Software blockierte in Dutzenden Fällen seriöse Hilfsangebote, etwa zu Verhütung, Coming Out oder Suizid-Beratung. Betroffene sprechen von einem
Wenn man keine Beweise dafür hat, dass Pornos Schaden anrichten, dann sollte in einer freiheitlichen Demokratie halt auch keine Einschränkung erfolgen. Die wäre nur gerechtfertigt, um Schaden von der Bevölkerung abzuwenden.
Und das ist jetzt keine Studie, aber mein Bauchgefühl ist, dass der Pornokonsum heute höher ist als früher, und Mysogynie weniger verbreitet.